
Seit Jahren unterstütze ich private Anleger dabei, ihre Finanzen zu verstehen
und kluge Entscheidungen zu treffen.
Heute "manage" ich ein Vermögen von über einer Million Franken – nicht als Finanzberater, sondern als Mentor, der Wissen teilt und beim Vermögensaufbau begleitet.
Tag für Tag steigen die Preise – von Lebensmitteln über Mieten bis hin zu Immobilien.
Die Kaufkraft Ihres hart verdienten Geldes schrumpft, während Ihr Kontostand scheinbar unverändert bleibt.
Doch was steckt wirklich dahinter?
Die schleichende Inflation. Aber das muss nicht so bleiben.
Es gibt Strategien, mit denen Sie Ihr Vermögen vor dem Wertverlust schützen können. Leider werden diese oft ignoriert oder fälschlicherweise als zu riskant eingeschätzt. Dabei können sie den Unterschied machen.
Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Geldes, warum Inflation unvermeidbar ist
und wie Sie durch bewusste Entscheidungen Ihr Vermögen schützen können – und welche Rolle Bitcoin dabei spielen könnte.
Inflation und Kaufkraftverlust

Wenn wir uns die Inflation der letzten zehn Jahre in der Schweiz ansehen, dann gab es einige Jahre mit sehr niedriger oder sogar negativer Inflation (Deflation). Doch insbesondere in den Jahren 2022 und 2023 sehen wir eine deutliche Steigerung der Inflationsrate auf über 2%, was für die Schweiz bereits als relativ hoch gilt. Diese jährlichen Preissteigerungen führen dazu, dass unser Geld weniger wert ist, wenn es nur unverzinst auf dem Bankkonto liegt.
Was bedeutet das für die Kaufkraft von 100.000 CHF?
Angenommen, jemand hätte 2013 genau 100.000 CHF auf einem Bankkonto angespart und in den folgenden zehn Jahren keine Verzinsung oder nur eine sehr niedrige Verzinsung erhalten. Durch die kumulierte Wirkung der jährlichen Inflationsraten hätte sich die Kaufkraft dieser 100.000 CHF bis 2024 spürbar reduziert.
Beispielrechnung:
1. Durchschnittliche Inflation:
Obwohl einige Jahre mit niedriger oder sogar negativer Inflation dabei waren, führte insbesondere die jüngste Inflation zu einem realen Kaufkraftverlust.
2. Kaufkraftverlust abschätzen:
Die genauen Werte variieren je nach jährlicher Berechnung, aber über die letzten zehn Jahre könnte die Kaufkraft der 100.000 CHF um etwa 10-15% gesunken sein.
Das bedeutet, dass die 100.000 CHF heute im Jahr 2024 nur noch Waren und Dienstleistungen im Wert von etwa 85.000 bis 90.000 CHF kaufen könnten, verglichen mit 2013!
Die Langfristige Gefahr:
Inflation und Altersvorsorge
Stellen wir uns einmal vor, was das für die Altersvorsorge bedeutet. Wer heute für die Pensionierung spart und sein Geld einfach auf einem Bankkonto liegen lässt, verliert durch die stetige Inflation Jahr für Jahr an Kaufkraft. Wenn die Inflation in den kommenden 30 Jahren ähnlich weitergeht, könnte ein erheblicher Teil des Vermögens, das eigentlich für die Rente gedacht war, schlichtweg „weginflationiert“ werden.
Eine Summe von beispielsweise 100.000 CHF könnte in 30 Jahren nur noch einen Bruchteil ihrer heutigen Kaufkraft haben, wenn sie nicht sinnvoll angelegt wird. Deshalb ist es essenziell, bereits frühzeitig über alternative Anlagestrategien nachzudenken, um den Wert des hart erarbeiteten Geldes für die Zukunft zu sichern.
Das Ergebnis
Ihr heutiger Betrag von CHF 100’000.00 ergibt in 30 Jahren bei einer Inflationsrate von 2.00% p.a. einen zukünftigen Preis von CHF 181’136.16. Bedenken Sie, dass Ihre ursprünglichen CHF 100’000.00 in 30 Jahren nur noch eine Kaufkraft von CHF 55’207.09. Damit Sie auch in 30 Jahren eine identische Kaufkraft haben, benötigen Sie heute CHF 181’136.16.
Die Lösung: Investieren statt Sparen!
Um den Wert unseres Ersparten zu schützen und langfristig zu vermehren, ist es entscheidend, das Geld nicht nur auf dem Bankkonto liegen zu lassen. Stattdessen bietet sich die Möglichkeit, in Vermögenswerte zu investieren, die langfristig eine höhere Rendite als die Inflation bringen können.
1. ETFs (Exchange Traded Funds): Ein ETF ist ein Fonds, der einen breiten Marktindex wie den S&P 500 oder den MSCI World abbildet. Damit investiert man in Hunderte von Unternehmen weltweit und profitiert von deren Wachstum. Historisch gesehen haben Aktienmärkte über Jahrzehnte hinweg durchschnittlich rund 6-8 % Rendite pro Jahr gebracht – deutlich mehr als die durchschnittliche Inflationsrate.
2. Bitcoin: Bitcoin wird oft als „digitales Gold“ bezeichnet, da es durch seine begrenzte Menge von 21 Millionen Einheiten ein guter Schutz gegen Inflation sein kann. Im Gegensatz zu herkömmlichem Geld wird Bitcoin nicht beliebig vermehrt. Auch wenn Bitcoin stärkeren Preisschwankungen unterliegt, sehen viele darin eine interessante langfristige Anlage, um das Vermögen vor der Entwertung durch Inflation zu schützen.
3. Andere Sachwerte: Auch Immobilien oder Edelmetalle wie Gold sind beliebte Anlagen, um das Geld inflationssicher anzulegen. Diese Werte haben sich historisch als stabil erwiesen und können ebenfalls als Bausteine für eine langfristige Strategie dienen.
Wer frühzeitig in ETFs, Bitcoin oder andere Sachwerte investiert, baut sich einen Schutzschild gegen die Entwertung des Geldes durch Inflation auf. Anstatt das Ersparte über Jahrzehnte hinweg auf dem Konto liegen und an Wert verlieren zu lassen, bringt eine bewusste Investition die Chance, dass das Vermögen für die Pensionierung wirklich etwas wert ist.
Bekannt aus
Wieso Bitcoin das härteste Geld der Welt ist?
"Bitcoin ist aufgrund seiner begrenzten Menge von maximal 21 Millionen Coins, seiner Unveränderlichkeit durch Blockchain-Technologie und seiner Unabhängigkeit von staatlichen Währungen das härteste Geld der Welt.
Nicht einmal Gold ist so hart!"
Roberto De Luca


Begrenzt 21 Millionen Bitcoins

Privatsphäre-gewährleistet

Unblockierbare Transaktionen

Frei von staatlicher Kontrolle

Leicht transportierbar

Dezentrales Zahlungsmittel

Grenzlose Überweisungen

Vermögenswert-Speicherung
Warum verstehen nur wenige Bitcoin?
Einige Gründe, die das erklären könnten:
Unbekanntes Geldsystem
Der erste Grund ist, dass viele Menschen unser aktuelles Geldsystem nicht vollständig verstehen. Sie wissen, wie man Geld ausgibt und spart, aber nicht, wie es eigentlich funktioniert. Bitcoin, als digitale Währung, funktioniert ganz anders als das traditionelle Finanzsystem, was es für diejenigen, die das bestehende System nicht verstehen, noch komplizierter macht.
Technologische Barrieren
Ein weiterer Faktor ist die Technologie hinter Bitcoin. Die Blockchain-Technologie, auf der Bitcoin basiert, ist für viele schwer zu verstehen. Es erfordert ein gewisses technologisches Verständnis, um zu begreifen, wie Transaktionen verarbeitet und gesichert werden.
Volatilität und Spekulation
Zuletzt ist die Volatilität von Bitcoin für viele abschreckend. Der Wert von Bitcoin kann stark schwanken, was viele Menschen zögern lässt, sich damit auseinanderzusetzen oder es als echte Währung anzusehen.